Partizipation im Kindergarten

- mehr als nur ein schwieriges Wort

Inhalt

1 Die theoretische Basis der Partizipation
1.1 Das humanistische Bild vom Kind
1.2 Kindliche Bedürfnisse
2 Das Rollenverständnis der Erzieher(innen)
2.1 Perspektivwechsel
2.2 Menschenwürde »entfalten«
2.3 Mitmenschliche, partnerschaftliche Verhältnisse
2.4 Erziehung ist Beziehung
3 Die Beziehungsebene
4 Zusammenfassende Gedanken zur Erziehung
5 Partizipation in Kindertagesstätten1
5.1 Wird Partizipation in Kitas durch die Einrichtungsstrukturen begünstigt?
5.2 Konzeptionelle Verankerung
5.3 Alltagspartizipation
5.4 Grundhaltung und Menschenbild
6 Erziehungsstil
7 Pädagogische Ziele
8 Leitsätze für die pädagogische Arbeit
8.1 Wertschätzung
8.2 Das Kind ganzheitlich sehen
8.3 Dem Entwicklungsstand des Kindes entsprechend
9 Die Rechte der Kinder »beachten«
9.1 Janusz Korczak
9.2 UN-Konvention über die Rechte des Kindes
9.3 Agenda 21
9.4 Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB)
9.5 Grundgesetz (GG, 1949) für die Bundesrepublik Deutschland
9.6 Baugesetzbuch
9.7 Kinder- und Jugendhilfegesetz, Sozialgesetzbuch VIII (KJHG)
9.8 Kindertagesstättengesetze der Bundesländer
9.9 Zusammenfassung
10 Regeln und Grenzen
11 Interesse an Befindlichkeiten und Lebensbedingungen der Kinder
12 Grundsätzliches zum Schluss
13 Literatur