Die Bedeutung konstanter Bezugspersonen in den ersten drei Lebensjahren

Autoren: Von: Julia Berkič und Fabienne Becker-Stoll
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    Fachwissen
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    Von: Julia Berkič und Fabienne Becker-Stoll
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    -, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule
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    8 | Persönlichkeit der ErzieherInnen

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Von Julia Berkic und Fabienne Becker-Stoll

In der Debatte um den Ausbau des deutschen Frühbetreuungssystems werden in letzter Zeit glücklicherweise auch zunehmend Qualitätsaspekte für die Betreuung von unter Dreijährigen beleuchtet. Der aus bindungstheoretischer Sicht wohl wichtigste Qualitätsaspekt ist die Frage, ob Kinder in Betreuungssettings die Möglichkeit bekommen, tragfähige, kontinuierliche Beziehungen zu konstanten Bezugspersonen aufzubauen.
Dieser Artikel stellt dar, warum es für unter Dreijährige unabdingbar ist, familiäre (und außerfamiliäre) Beziehungen zu haben, in denen sie eine sichere Bindung aufbauen, Emotionen regulieren und Autonomie entwickeln können. Damit solche kontinuierlichen Beziehungen aufgebaut werden können, müssen in außerfamiliären Betreuungssettings entsprechende strukturelle und prozessbasierte Voraussetzungen erfüllt sein. Auch diese werden im Beitrag dargestellt.

Inhalt

1 Grundlagen zur Entstehung von Bindungssicherheit
2 Auswirkungen früher Bindungserfahrungen
3 Der Übergang in die Fremdbetreuung - warum sanfte Eingewöhnung ein »Muss« ist
4 Kontinuierliche Beziehungen sind Voraussetzung für sichere Bindungen
5 Erzieher(innen)-Eltern-Beziehung
6 Fazit
7 Literatur
Mehr Informationen
Artikelnummer ED-6915
Produktform pdf / doc
Thema 8 | Persönlichkeit der ErzieherInnen
Ausgabe 88
Nr. des Beitrages 6
Autor Von: Julia Berkič und Fabienne Becker-Stoll
Seitenzahl 10
Reihen -, Praxishandbuch Elementarpädagogik, Grundschule
Objekt-Nummer KIT
Objekt-Ausgabe EPF, KIB
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