Wenn die Normalität nicht mehr genügt

Autoren: Dr. Christoph Kunz
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  • Bereich:
    Sekundarstufe
  • Autor:
    Dr. Christoph Kunz
  • Erscheinungstermin:
    01.01.2018
  • Klassen:
    8-13
  • Reihen:
    Ethik Sek. I
  • Thema:
    Gemeinschaft
  • Schlagworte:
    Ethik, Gemeinschaft, Religion
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Wir alle kennen Normen und beachten sie. Eigentlich nicht alle, aber die meisten. Die Wendung vom „Ungenügen an der Normalität“ bringt zum Ausdruck, dass es in einer Gesellschaft immer Menschen gibt, die abweichen. Geprägt wurde diese Wendung von einem Literaturwissenschaftler, mit Blick auf Brüche und Umbrüche, die im Zusammenhang mit der Epoche der Romantik zu beobachten waren. In dem Kapitel Wenn die Normalität nicht mehr genügt wird diese Epoche auch in den Fokus genommen. Geprüft werden soll, ob in der so genannten „Sattelzeit“ (in der Zeit zwischen 1770 und 1830) Brüche und Umbrüche geschehen sind, die sich mit dem, was wir heute beobachten oder erleben, vergleichen lassen. Die Schüler reflektieren neben den „großen“ gesellschaftlichen Veränderungen auch den Sinn und die Funktion der Pubertät und vollziehen nach, dass Veränderungen, die ein Individuum an sich beobachtet und erlebt, von ganz entscheidender Bedeutung für die Gesamtgesellschaft sein können.
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Artikelnummer ED-7727
Produktform pdf / doc
Thema Gemeinschaft
Ausgabe 62
Nr. des Beitrages 3.1.14
Autor Dr. Christoph Kunz
Erscheinungstermin 01.01.2018
Seitenzahl 43
Reihen Ethik Sek. I
Objekt-Nummer SCH
Objekt-Ausgabe ETH
Klassen 8-13
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